News

JugendNotmail und Queeres Netzwerk NRW bieten u.a. Hilfe für geflüchtete Ukrainer_innen an.

Die Europäische Kommission stellt auf einer Sonderseite mehrsprachige Informationen zu den Rechten bei Ein- und Weiterreise in die/innerhalb der EU zur Verfügung.

Ab dem 13. Mai 2022 bietet die Diakonie für den Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann zweimal im Monat für Männer in Erkrath eine interkulturelle Gesprächsrunde an.

Der Mediendienst Integration (MDI) hat Medienangebote für ukrainische Geflüchtete zusammengestellt.

Das Portal Bildungsketten der Bundesregierung bietet eine Sammlung von Internet-Seiten in Ukrainisch, Russisch oder Englisch zum Thema Bildung im Übergang von der Schule in den Beruf.

Auf dem Portal ueberaus.de hat die Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf des BIBB in einem Dossier Hintergrund- und allgemeinen Informationen, Auskünfte zu Beratungs- und Bildungsangeboten oder Informationen zur Beschäftigung und Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse zusammengestellt.

Ein Flyer auf Ukrainisch des Portals "Anerkennung in Deutschland" bietet Informationen rund um die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland.

Die ersten Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine sind an den Schulen in NRW angekommen. Die Meisten von ihnen sprechen kein Deutsch. Um möglichst schnell wieder ein einigermaßen normales Leben führen zu können, um neue Freundschaften und Kontakte zu knüpfen und um dem Unterricht an deutschen Schulen möglichst schnell folgen zu können, ist genau das aber von elementarer Bedeutung.

Der YouTube-Kanal der deutschsprachigen iPad Learning Community bietet hilfreiche Tipps, wie man das iPad im Unterricht in Klassen mit ukrainischen Kindern einsetzen kann.

Der Krieg in der Ukraine wirft viele Fragen für Unternehmen auf. Das KOFA-Institut hält auf einer Sonderseite erste Antworten bereit.