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Regionales Bildungsnetzwerk

Über Uns

Das Regionale Bildungsnetzwerk hier im Kreis Mettmann ist Ausdruck der Bereitschaft, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. Die Möglichkeiten lebenslangen Lernens in unserer Region werden weiterentwickelt und v.a. junge Menschen auf die Erfordernisse des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels vorbereitet.

Das Netzwerk trägt dazu bei, soziale Gerechtigkeit zu schaffen und zu erhalten.

Das Regionale Bildungsnetzwerk

Was ist das Regionale Bildungsnetzwerk?

Ein Regionales Bildungsnetzwerk umfasst die Vernetzung – im optimalen Fall –  aller Einrichtungen und Akteure innerhalb einer Region, die sich mit dem Bereich Bildung beschäftigen.

Im November 2013 hat das Land NRW, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung, einen Kooperationsvertrag mit dem Kreis Mettmann zur „Entwicklung eines Bildungsnetzwerks in der Region Mettmann“ geschlossen.

Wie ist das Regionale Bildungsnetzwerk aufgebaut?

Das Regionale Bildungsnetzwerk im Kreis Mettmann wird durch den Lenkungskreis koordiniert. Er spiegelt die gemeinsame Bereitschaft der Übernahme einer staatlich-kommunalen Verantwortung wider und bildet die Grundlage für  bildungs- und schulpolitische Entscheidungen.

Das Regionale Bildungsbüro ist als Geschäftsstelle für die Unterstützung, Koordination und Umsetzung der strategischen Entscheidungen des Lenkungskreises zuständig. Es ist mit pädagogischem, wissenschaftlichem und verwaltungsfachlichem Personal besetzt. An das Regionale Bildungsbüro angeschlossen sind auch die Kommunale Koordinierung, die das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) umsetzt, und die Bildungskoordinatoren für Neuzugewanderte.

Welche Aufgaben erfüllt das Regionale Bildungsnetzwerk?

Regionale Bildungsnetzwerke sollen sowohl alle kommunalen Bildungsträger als auch die Bildungsträger aus Arbeit, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in die Bildungsarbeit einbeziehen und vernetzen. Dadurch werden Kompetenzen für gelungene Bildungsbiografien der Kinder und Jugendlichen gebündelt und ein gemeinsames Verständnis von guter Bildung in der Region geschaffen. Wenn alle Bildungsakteure miteinander arbeiten, können sozial bedingte Bildungsschranken beseitigt und allen Bürgerinnen und Bürgern ein gleichberechtigter Bildungszugang gewährt werden.

Der Lenkungskreis

Was ist der Lenkungskreis?

Der Lenkungskreis ist das strategische Steuerungsgremium des Bildungsnetzwerkes im Kreis Mettmann. 

Wie ist der Lenkungskreis aufgebaut?

Den Vorsitz teilen sich Herr Philipp Gilbert (Kreisdirektor und Dezernent Kreis Mettmann) und Herr Martin Teuber (Regionalkoordinator der oberen Schulaufsicht).

Im Lenkungskreis sind folgende Institutionen als Mitglieder vertreten:

  • bis zu drei Personen aus oberer und unterer Schulaufsicht
  • eine Vertretung des Kreises und bis zu drei Vertretungen der kreisangehörigen Kommunen
  • zwei von den Schulen zu benennende Schulleitungsmitglieder (Sprecherinnen oder Sprecher)
  • zwei Personen aus dem Bildungsbüro (Leitung und pädagogische Mitarbeiterin oder pädagogischer Mitarbeiter)

Zusätzlich können anlass- und themenbezogen weitere Personen hinzugezogen werden.

-> Hier finden Sie die aktuelle Zusammensetzung des Lenkungskreises

Welche Aufgaben erfüllt der Lenkungskreis?

Der Lenkungskreis erteilt konkrete Aufträge an das Bildungsbüro. Zu den Aufgaben des Lenkungskreises gehören insbesondere: 

  • Die Berichterstattung in der Bildungskonferenz
  • Die Steuerung von Umsetzungsstrategien vorgeschlagener Ziele und Handlungsfelder
  • Die Koordination der Entwicklungsvorhaben der regionalen Bildungskonferenz in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro

 

Das Regionale Bildungsbüro

Was ist das Regionale Bildungsbüro?

Das Regionale Bildungsbüro wurde zur Unterstützung des Lenkungskreises und der Regionalen Bildungskonferenz als Geschäftsstelle eingesetzt.

Wie ist das Regionale Bildungsbüro aufgebaut?

Im Regionalen Bildungsbüro ist pädagogisches, wissenschaftliches und verwaltungsfachliches Personal eingesetzt. An das Regionale Bildungsbüro angeschlossen sind auch die Kommunale Koordinierung, die das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) umsetzt, und die Bildungskoordinatoren für Neuzugewanderte.

Welche Aufgaben erfüllt das Regionale Bildungsbüro?

Zu den Aufgaben des Regionalen Bildungsbüros gehören insbesondere:

  • Der Aufbau, die Koordination und die Weiterentwicklung eines Bildungsnetzwerkes in der Region
  • Die Initiierung von Projekten
  • Die Organisation von Veranstaltungen wie Fachtagungen und themenspezifischen Austauschforen
  • Die Sammlung und Ordnung der Informationen aus der Region und deren Verbreitung
  • Die Geschäftsführung des Lenkungskreises

Zu den Aufgaben der Regionalen Geschäftsstelle gehören insbesondere:

  • Vor- und Nachbereitung der Sitzungen,
  • Planung und Organisation von Maßnahmen, die durch den Lenkungskreis strategisch entwickelt werden, soweit diese nicht originär von den Partnern wahrgenommen werden
  • Unterstützung und Beratung von Schulen in allen mit den Handlungsfeldern zusammenhängenden Fragen
  • Entwicklung von Konzepten, Vorlagen, Diskussionspapieren etc. für die Schulen zur Umsetzung der Aufgaben
  • Zusammenarbeit mit anderen Bildungspartnern
  • Mitarbeit bei der Erarbeitung der regionalen Bildungsberichterstattung (Bildungsmonitoring)
  • Sicherstellung der Vernetzung der schulischen und außerschulischen Institutionen und Partner im Zusammenhang mit den in den Handlungsfeldern benannten Bereichen
  • Sicherstellung der mit der Regionalen Geschäftsstelle verbundenen verwaltungsmäßigen Arbeiten

 

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